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[...] und veranlaßte dadurch den erzürnten Vater egen ihn ſowohl als gegen Ludwig den Deut Ä der ſich mit offener Gewalt des Herzog thums Alemannien hatte bemächtigen wollen, [...]
[...] nach Baiern und Lothar mit dem Vater nach Ä oder Neuſtrien, wo er ihn in das kloſter zu Sankt Medard in Soiſſons in Ver wahrung bringen ließ. Hier ſollte der alte Kaiſer mit Gewalt zum Kloſterleben gezwun [...]
[...] überbracht werden, daß ſeine Gemahlin frei gen ſich wieder und bewogen Ludwig mit Zu [...]
[...] willig das Kloſterleben gewählt habe. Ludwig blieb jedoch diesmal unbeweglich und ſtandhaft in ſeiner Widerſetzlichkeit, und Lothar faßte deß [...]
[...] kiſchen Begriffen der Regierung unfähig zu machen. Dieſe traurige Geremonie wurde im Jahr 833 in der Kirche des Kloſters wirklich vorgenommen und ſie erfüllte alle Herzen der [...]
[...] ganze übrige Monarchie zwiſchen Lothar und Karl getheilt werden ſollte. Der über dieſe eigenmächtige Theilung aufgebrachte Ludwig aus [...]
[...] Ludwig der Fromme ſtarb nach einer Re gierung von 26 Jahren im 62. Jahre ſeines Älters, und erwarb ſich für die Hierarchie das [...]
[...] Eben dieſer Ludwig der Fromme ſtiftete auch in eben dieſer Abſicht in den Jahren 814 und 822 die Bisthümer Halberſtadt und Hildesheim, [...]
[...] Ludwig Rid in Weilheim und Dionys Burkart in Murnau. Patent-Futterſchneid-Maſchinen. [...]
[...] Sankt Wendel in Sct. Pölten. Ein Altar mit dem auf Holz ge [...]
[...] ein Portatile nöthig gehabt habe, bis gedachter infulirter Prälat dieſen – als in einer ſeinem Kloſter einverleib ten Pfarrei gelegenen – Altar wirklich einweihte. Das höhere Alter des Al [...]
[...] große Roß- und Viehfall geweſen; . . . auch die erſte Kuh, ſo zum Thor ein gegangen, zu Sankt Wendl verehrt worden.“ Noch mehr; die Kirchenver waltungs-Rechnung von St. Pölten [...]
[...] Sankt Wendelin, Gott auserkoren, Von königlichem Geſchlecht geboren, Aus Schotten- kam ins deutſche Land, [...]
[...] Ihm in dem Wald ein Wohnung macht. Da dient er Gott ein kurze Zeit. Ein Kloſter lag davon uit weit. Als der Abt dort mit Tod gieng ab, Die StimmGott Sankt Wendeln gab, [...]
[...] Dem Kloſterthäter fleißig hauſen In Demut, Heiligkeit ohn' Klag. Starb ſelig an Sankt Urſel Tag Und in dem Kloſter ward begraben. Wollt aber ſein Ruhe dort nit haben, [...]
[...] Daſelb liegt er begraben noch. Gelobt ſei Gott im Himmel hoch, Der Sankt Wendel alſo begnadt, Ihm das Vieh behiitt und g'ſegnet hat. Er behiit uns und unſer Vieh [...]
[...] Von allem Unfall noch täglich, – Und helf uns dorthin allzugleich Zue Sankt Wendel ins Himmelreich. Amen. [...]
[...] kaiserliche Gruß und Ruf zu Euer Majestät herübertöne:–Hoch– vergnügt und noch lange – lange Jahre lebe der deutsche Fürst König Ludwig der Bayer!“ – Bei ' gestern Abends erfolgten Rückkehr von der Er öffnung der Befreiungshalle ist König Ludwig von einer Depu [...]
[...] rend dessen ruhten auch eine Hirtensorgen für die Diözese nicht. Passau hatte er an Sankt Nikola ein Kloster gegeben, das ein # für Zucht und kirchliche Sitte und dem gläubigen olke eine Wohlthat auf ' erte hinaus zu werden ver [...]
[...] Begünstigung zu erweisen, gründete er eben in dieser Zeit einer Verbannung auf dem freundlichen Berge bei Mautern (im Jahre 1083) das Kloster Göttweih. Dann veranlaßte er (1085) im Vereine mit den Bischöfen Gebhard von Salzburg und Hartwig von Magdeburg eine Synode der treuen '' zu Quedlin [...]
[...] Bannerträger der Ordnung und Gesittung für lange hinaus, lud ihn im Jahre 1089 zur Einweihung der Kirche und des Klosters Lambach ein; und im folgendem #" konsekrierte er noch mit eben diesem bischöflichen Freunde und einem apostolischen Mit [...]
[...] 17. Der heilige Erzbischof Thiemo von Salzburg. Thiemo stammte aus dem Grafengeschlechte von Madlingen in Bayern und war ein Zögling der trefflich eingerichteten Kloster schule des heiligen Gotthard in Niederaltaich, aus der so viele vorzügliche Männer '' Er hatte aber nicht bloß [...]
[...] im Sturme der Bewegungen einmal schon das Kloster verlassen hatte, um Einsiedler zu werden. Jedoch kehrte er rasch wieder ' und leuchtete nun einen Mitbrüdern in noch viel hellerer [...]
[...] ' und leuchtete nun einen Mitbrüdern in noch viel hellerer ugend voran, denn früher. Da legte der Abt Irimpert von Sankt Peter in Salzburg sein mühevolles Amt nieder, und der dortige Erzbischof Gebhard, unsres seligen Altmann ehrwürdiger Freund, wußte dem ver [...]
[...] sein mühevolles Amt nieder, und der dortige Erzbischof Gebhard, unsres seligen Altmann ehrwürdiger Freund, wußte dem ver waisten Kloster keinen beffern Hirten, als den bescheidnen, hoch gebildeten und erfahrenen Mönch Thiemo aus Niederaltaich. Es kostete freilich Mühe, ihn zu bekommen. Denn Niemand will einen [...]
[...] trefflichen Mann gerne andern laffen. Allein der Abt in Altaich mußte dem Erzbischofe nachgeben, und Thiemo ward wirklich Abt bei Sankt Peter in Salzburg. Es war dieß die Zeit der '' Wirren in unserm lieben Deutschland, von denen beim seligen Bischofe Altmann die Rede [...]
[...] der bayerischen Gesellen-Vereine. Im Vormittag halb 10 Uhr feierlicher Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche zu Sankt Paul. Werden die heil. Sakramente der Buße und des Altares empfangen. [...]
[...] der Stadt München vergegenwärtigen, wo dann gewiß auch ſie von Andern desſel ben thätigen Mitleids gewärtig ſein dürfen. Im Jahre 1327 in der Nacht Sankt Valenteins (d. i. am Vorabend des hl. Valentinus am 13. Februar) entſtand in dem Pfiſter nächſt dem Kloſter Anger eine große Feuersbrunſt. Wohl der Drittheil der Stadt München iſt verprunnen, ſagen die alten Urkunden. Der [...]
[...] in dem Pfiſter nächſt dem Kloſter Anger eine große Feuersbrunſt. Wohl der Drittheil der Stadt München iſt verprunnen, ſagen die alten Urkunden. Der Chor der Kloſterfrauen am Anger, die Kirche bei Sankt Peter, das Spital,”) [...]
[...] das Thal, ein Theil der herzoglichen Burg und ungefähr 30 Perſonen wurden vom Feuer verzehrt. Kaiſer Ludwig der Bayer bot Alles auf, um das, was während ſeiner Minderjährigkeit ſein Bruder Rudolph bereits zur Vergrößerung und Ver ſchönerung der Stadt München unternommen hatte, weiter fortzuſetzen. Die neuauf [...]
[...] derhalb ſchepffet und durch ein Geſchwell am Markht aufgehalten wohin es zufloß, hilt das feur auf, das es von dem Gnaden Gottes nit weitter kham.“ In ſelbigem Rathhausſaale hatte vordem Herzog Ludwig der Gebärtete von Bayern-Ingol ſtadt, welcher die Seele aller damaligen Kriegsunruhen unter den herzoglichen Vet tern geweſen, ſeine Reigentänze mit den Töchtern und Weibern und ſeine Feſteſſen [...]
[...] 8. Mai iſt „das klain Zeughaus (nicht weit von dem Theathinerhauſe) darinn die Schmitten geweſt, zu München abgebrunnen. Anno 1607 den 25. Juli am Mitt woch an Sankt Jakob Abend hatt das Wetter Nachts allhier zu München zwiſchen 11 und 12 Uhr in Sankt Peters zween Kirchthürmen gegen den Markt geſchlagen, und beede Thürme abgebranndt.") Dieſe Peterskirche und die Kirche Unſer Lieben [...]
[...] gen Druckankündigung des Kloſters St. Ulrich und [...]
[...] „Sankt Domingo! Deine Hülle Dünkt uns heilig; denn umſchloſſen Hält ſie in des Grabes Stille [...]
[...] Hält ſie in des Grabes Stille Einen Helden, glanzumfloſſen. Sankt Domingo! der das Leben Dir gegeben, dir am Herzen Schläft er jetzt den Friedensſchlummer [...]
[...] geboren und in dem von der Gemahlin des merovingi ſchen Königs Clodovacus, Mathilde, Anno 660 geſtifte ten Kloſter zu Corbie in der Pikardie, erzogen. Kaiſer Ludwig der Fromme baute nun Anno 815 ein gleiches Kloſter an der Weſer und gab dieſem auch den Namen [...]
[...] Kloſter an der Weſer und gab dieſem auch den Namen Corbie, welchen dann die Deutſchen in Corbey oder Corvey umgewandelt haben. Dieſes Kloſter erhob ſich zu einem berühmten Seminar, aus welchem viele Ge lehrte und heilige Männer hervorgingen, die namentlich [...]
[...] und Norwegen gewirkt haben. Unter dieſen war der hervorragendſte Ansgarius und dieſer wurde auch Abt dieſes Kloſters. Als ſich der Dänenkönig Herald V. i. I. 826 zum Chriſtenthum bekehrte nnd zu Mainz taufen ließ, verlangte er einige chriſtliche Prieſter zur weiteren [...]
[...] Normännern zerſtört, und Ansgarius flüchtete mit ſeinem geiſtlichen Brüdern nach dem Dorfe Ramſol, wo er ein Kloſter baute und in ſelbem 9 Jahre verlebte. Anno 848 wurde Ansgarius von Ludwig Il. (dem Deutſchen) und 858. durch Papſt Nikolaus I. auf's Neue [...]
[...] ſtampft worden, hatten doch Ä auf Schritt und Tritt die Schaaren des fränkiſchen Königs Ludwigs XIV., den man „den Großen“ nannte, – Ä jene ſeines Nachfolgers ſchrecklich gehauſt. un lachten Berg und Thal in dem herr [...]
[...] drängniſſe jenes Krieges ſchwer empfand, den die Geſchichte den ſpaniſchen Erbfolgekrieg nennt. Franz Ludwigs unmittelbarer Vor gänger, Karl Joſeph, ein geborener Herzog von Lothringen, war am 4. Dezember 1715 [...]
[...] Die # des neuen Ä und Erz biſchofs fand im Februae 1716 ſtatt und fiel einſtimmig auf den Grafen Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg. Der neue Erzbiſchof, der hlreiche andere geiſtliche Aemter in ſeiner [...]
[...] # empfangen; von Erfüllung prieſterlicher flichten konnte alſo keine Rede ſein. Dafür aber war Franz Ludwig ein heller Kopf, kein fanatiſcher, gegen alles Neue in ſiunloſer Wuth ankämpfender Kirchenfürſt, wie ſo viele [...]
[...] Die Sonne war inzwiſchen tiefer geſunken. Die Landkutſche hatte eben ein reiches, ſtatt liches Karthäuſer-Kloſter paſſirt, und die Thürme der churfürſtlichen Reſidenz ſchimmer ten in der reinen, blauen Abendferne. Ein [...]
[...] „Schärfe Er ihm doch ja ein, daß er lang ſam über den Graben fährt! Hört Er ? – noch Eins! Der Wagen ſoll an dem Sankt Germans-Kloſter halten! – Er weiß, daß dort alljährlich für meinen in Gott ruhenden [...]
[...] – bei dieſen Worten überreichte die Dame dem Schmächtigten eine volle Börſe – „in's Kloſter und übergebe es dem Herrn Abte von Sankt German in meinem Namen, als eine milde Spende! – Hat er verſtanden?“ – [...]
[...] Pflege der Invaliden und Armen. Als Beſchützer der Religion mußten ſie bewaffnet zum Tiſch des Herrn gehen, da ſelbſt die Könige gewöhnlich ihre Waffen ablegen. – Bekanntlich wurde dieſer alte Orden vom König Ludwig aufgehoben, und an ſeiner Stelle ein anderer Michaelorden geſtiftet, welcher andere Inſignien hat und der Verdienſtorden heißt. [...]
[...] Die Canonici des Stifts zu Jülich waren Prieſter des Hubertiordens und trugen bis zu ihrer Aufhebung durch die Franzoſen das Kreuz des Hubertiordens auf der Bruſt. – Die Kreuz-Bruder-Geiſtlichen im Kloſter zu Düſſeldorf gehörten auch zu dieſem Orden, wobei eine bedeutende Stiftung für die Armen war, wozu jeder Huber iritter viel bezahlen mußte. – In der Stadt Linnig beſteht [...]
[...] Sankt Hubert heut für Jülich! Die Roſſe ſchnoben zu Thal Hell funkelten die Panzer im Morgenſonnenſtrahl, Wild packten ſich die Helden; ein Wüthen wie da geſchehen [...]
[...] Sankt Hubert heut für Jülich! Hört Ihr den kühnen Ruf? Fühlt Ihr die Erde dröhnen von unſerer Roſſe Huf? Nun ſagt mir doch, ſie ſtehen wie Ritter in der Schlacht [...]
[...] Sankt Hubert ha, da nahet der Fürſt von Gelderland, . Ein Knappe reicht ihm Lanzen, die Unſern halten Stand, Weh mir, da ſinkt die Fahne, ich kenne den goldenen Knauf, [...]
[...] Der Vogt von Linnig ſchwingt ſie, die Bürger hintendrein Mit Spießen! – Welch ein Schlagen! Das muß das letzte ſeyn! Sankt Hubert! Ja, er ſprengt ſie, ſie fliehen! er hat's Feld! Viktoria, der Palant, der wunderkühne Held! [...]
[...] Gleich kam auf ſchwarzem Roſſe der Palant angeſprengt Ein Schrecken war es worden, vom Schaume weißgeſprengt: Sankt Hubert heut für Jülich; der Adel von Brabant, . . . Herr Herzog, liegt erſchlagen, von Cleve und Gelderland, [...]
[...] Burg unterzugehen drohte.“ „Man pries es daher als die Eingebung eines guten Geiſtes, daß der Ritter Niklas ſie in das Kloſter Rupertsberg bei Bingen brachte, wo damals die heilige Hildegard Aebtiſſin war, und vieler adeliger Mägdlein Erzieherin wurde. Eigent [...]
[...] und der Mittelpunkt. Und ſo trieb er fort, was Gott leid that und die Menſchen quälte; und den tauſendfältigen Fluch konnte ſein frommes Kind nicht wegbeten in dem Kloſter zu Rupertsberg. –“ „Auch der alten Amme wurde es nachgrade zu arg. Sie [...]
[...] das er in vier bis fünf Jahren nicht mehr geſehen – kurz – Hildegarde kehrte heim, ein Engel an Schönheit und ein En gel an Milde und frommer Zucht. Die Sitten des Kloſters brachte ſie mit in die heimiſche Burg. Sie blieb in ihren Mauern und mochte keinen Verkehr mit der Welt – und wa [...]
[...] der allmählig in ſein Thun zurück; nur mit dem Unterſchiede, daß er ſeine Gelage draußen hielt. Da er nun gegen den Wildgrafen alten Haß nährte, auch mit der Abtei Sankt Ma ximin bei Trier wegen eines Waldes in Spänne lag, ſo ent ſchloß er ſich um dieſe Zeit kurz, und fiel das Dorf Simmern [...]
[...] ximin bei Trier wegen eines Waldes in Spänne lag, ſo ent ſchloß er ſich um dieſe Zeit kurz, und fiel das Dorf Simmern unter Dhaun an, welches Sankt Maximin gehörte, und über welches der Wildgraf Vogt war, raubte es aus und brannte es nieder. Das war ein arger Frevel, ausgeübt unter den [...]
[...] welches der Wildgraf Vogt war, raubte es aus und brannte es nieder. Das war ein arger Frevel, ausgeübt unter den Augen des Wildgrafen. Die Mönche zu Sankt Marimin ſchrieen Rache und der Wildgraf durfte nicht länger zögern, einen Feind zu beſtrafen, der ihn höhnte, vor ſeiner Naſe ſaß [...]
[...] jetzt noch. Melnotte iſt um ein Paar Schuhe und der Fia ker um ſein Fahrgeld gekommen. [Ja, ich bin klug und weiſe !] Ludwig XIV. er ſchien im Jahre 1679 vor den Thoren von Amſterdam, wel ches in dieſem Augenblick keinen Widerſtand leiſten konnte und [...]
[...] ten ſie bewaffnet zum Tiſch des Herrn gehen, da ſelbſt die Könige gewöhnlich ihre Waffen ablegen. – Bekanntlich wurde dieſer alte Orden vom König Ludwig aufgehoben, und an ſeiner Stelle ein anderer Michaelorden geſtiftet, welcher andere Inſignien hat und der Verdienſtorden heißt. [...]
[...] trugen bis zu ihrer Aufhebung durch die Franzoſen das Kreuz des Hubertiordens auf der Bruſt. – Die Kreuz Bruder-Geiſtlichen im Kloſter zu Düſſeldorf gehörten auch zu dieſem Orden, wobei eine bedeutende Stiftung für die Armen war, wozu jeder Hubertiritter viel bezahlen mußte. [...]
[...] Er gab das Banner Jülichs dem Palant in die Hand, Da blieſen zum Tanze luſtig, die Hörner aus Gelderland. Sankt Hubert heut für Jülich! Die Roſſe ſchnoben zu Thal Hell funkelten die Panzer in Morgenſonnenſtrahl, [...]
[...] Und hob ihn auf die Linde. Da klomm das Schneiderlein, Ein Eichhorn kann im Walde nicht leicht behender ſeyn. Sankt Hubert heut für Jülich! Hört Ihr den kühnen Ruf? Fühlt Ihr die Erde dröhnen von unſrer Roſſe Huf? [...]
[...] Nun ſagt mir doch, ſie ſtehen wie Ritter in der Schlacht Die Nachbarn Joſt und Thomas! Wer hätte das gedacht? Sankt Hubert ha, da nahet der Fürſt von Gelderland, Ein Knappe reicht ihm Lanzen, die Unſern halten Stand, Weh mir da ſinkt die Fahne, ich kenne den goldenen [...]
[...] Gleich kam auf ſchwarzem Roſſe der Palant angeſprengt Ein Schrecken war es worden, vom Schaume weisgeſprengt: Sankt Hubert heut für Jülich; der Adel von Brabant, Herr Herzog liegt erſchlagen, von Cleve und Gelderland. [...]
[...] Vermög allerhöchſten Reſcripts vom 27ſten März v. J. ſind nachfolgende Exkonventualen des Kloſters Waldſaſſen als Pfarrer allergnädigſt ernannt wor den, nämlich Pantaleon Seneſtrey zu Tirº [...]
[...] Kaſpar Hepp, Georg Auguſt von Flo ret, Baptiſt von Zur weſten, Karl Baron Hainau, die Capitäns Ludwig Bremer, Franz Baron Hertling, Jo hann Palm, Ernſt von Axthelm, [...]
[...] ſten auf, daß er in einer weit umfaſſenden ſonſt nur in der See wachſende Kraut Fläche ſteht, in der ringsum kein höhe“ Helmintochorton, welches mit zwey rer Punkt vorkommt, auſſer der Sankt Mooſen, nämlich mit lichen claucus Annaberg 2 # Stund von Kemnath ge- und Hypnium cupressiforme ſtark gen Morgen, der ihm viel ähnelt. Ehe verwachſen war,- und mit ſelbigen auf Ba [...]
[...] Stadteſchenbach. Tremmersdorf. Kloſter Speinshard. Lichteneck 12. St. Breitenſtein 8 St. [...]
[...] Entmannsberg. Neukirchen 5 St. Brandenburg oder Sankt Georgen bey Bayreuth 6 St. Die Koburger Feſtung 24 St. [...]
